
Die Suche nach Raum… die scheinbare Stille… und jeder eingefangene Moment ist nun in der Lage, ein Fragment dieser komplexen Reise zu zeigen.
Die Choreographie ist inspiriert von Doris Humphreys Solo “Two ecstatic Themes” (1931). Durch eine zeitliche Manipulation des Originals entstand eine neue Bewegungspartitur für ein lyrisches und evokatives Gedicht. Das Schicksal einer Frau hängt von ihrem Tun und Sein als Künstlerin ab.
Choreographie und Tanz: Francesca Mommo
Choreographie: Olimpia Scardi
Premiere: 22.04.2022 und 24.04.2022, Villa Wigman, Dresden
Dauer: 12 min.
Dieses Solo wurde im Rahmen der Veranstaltung Künstlerische Reihe No. 1 – TANZ mit Brüchen der Villa Wigman für TANZ e.V. mit folgenden Künstlern präsentiert: Katja Erfurth, Helena Fernandino, Hannah Kelly, Florian Mayer, Nórá Óhté, Jule Oeft-Rottluff, Benjamin Rottluff. Die Veranstaltung wurde gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, die Landeshauptstadt Dresden – Stadtbezirksamt Neustadt und die Ostsächsische Sparkasse Dresden.
© Fotos: André Wirsig
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